top of page

Das moderne Plasmalyse-Verfahren der 1to7plastastic GmbH

Das Kernelement unserer Technologie ist das neuartige, patentierte Suspensions- Plasmalyse-Verfahren, in dem eine wässrige Abfall-Suspension mit Wasserstoffplasma in ein Synthesegas umgewandelt wird. Dieses Syngas eignet sich in besonderer Weise für die Synthese von Alkohol-Kraftstoffen.

Die Merkmale der 1to7plastastic

Suspensions-

Plasmalyse sind:

  • kompaktes Anlagendesign

  • integrierte Gaswäsche

  • optimiertes Wasser, Energie und H2-Management

  • integrierte Alkohol-Synthese

  • Integrierte H2-Elektrolyse  

Nehmen Sie Klimaschutz in die eigene Hand

Bestimmen Sie über die möglichen Nutzungsszenarien

Ihren CO2 Fußabdruck

Nutzungsszenario 1:

Weniger CO2 durch eigens hergestellten Kraftstoff.

  • Nutzung hauptsächlich regenerativer Quellen

  • Energiespeicherung im Alkohol-Kraftstofftank

  • Speicherung über viele Jahre hinweg möglich

Nachhaltigkeit und Klimaschutz durch Kreislaufwirtschaft.
 

Ethanol-Kraftstoff enthält Kohlenstoffatome, die nach der Nutzung als Kraftstoff wieder zum Treibhausgas CO2 werden. Das Ausmaß der klimapositiven Wirkung liegt in Ihrer Hand und mit Ihrem Verhalten als Benutzer unserer Anlagen bestimmen Sie über Ihren CO2-Fußabdruck. 

Mit den 1to7-plastastic Anlagen können Sie mit den 3 folgenden Szenarien ihren eigenen CO2-Fußabdruck aktiv steuern.

Nutzungsszenario 1:

Hausmüll, d.h. Plastikabfälle, Pappe und Papier sowie Biomüll werden mit Strom aus regenerativen Quellen (z.B. mit eigenem Solarstrom)  

in synthetischen Alkohol umgewandelt. 

Der Synthetische Alkohol wird in diesem Szenario durch Sie selbst z.B. zum Heizen oder zum Autofahren verwendet. 

Gegenüber der aktuell gängigen Praxis verringern Sie in diesem Szenario Ihren persönlichen CO2-Fußabdruck, da:

  

  • Das Volumen des zu transportierenden Hausmülls wird durch die Trennung in Asche/Schlacke und Kraftstoff deutlich verringert. Es entstehen also weniger Treibhausgasemissionen während der Müllabfuhr.

  • Gleichzeitig verringern sich die Treibhausgasemissionen durch den Anteil biogener Reststoffe im Abfall, da diese ausschließlich Kohlenstoff enthalten, der zuvor als CO2 durch die Photosynthese aus der Atmosphäre entnommen worden ist.

  • Der erzeugte Kraftstoff
    verdrängt Kraftstoff aus fossilen Quellen, sodass hierdurch kein zusätzlicher "fossiler" Kohlenstoff gefördert werden muss, was ebenfalls eine signifikante Reduktion ihrer Treibhausgase darstellt.

Nutzungsszenario 2:

Hausmüll, d.h. Plastikabfälle aus ausschließlich nachhaltiger Produktion, Pappe und Papier sowie Biomüll werden mit Strom aus ausschließlich regenerativen Quellen (z.B. mit eigenem Solarstrom) in synthetischen Alkohol umgewandelt.

Im Gegensatz zum Szenario 1 wird hierbei der synthetisierte Alkohol aber nicht als Kraftstoff verwendet und wird stattdessen als Grundstoff an die chemische Industrie verkauft um daraus neue regenerative Kunststoffe zu synthetisieren. Der Marktpreis für den  Chemischen Grundstoff Methanol beträgt derzeit ca. 500 EUR/tonne und der von Ethanol liegt bei ca. 654 EUR/tonne. Bei Verantwortungsvoller Verwendung dieser nachhaltig produzierten Kunststoffe für z.B. langlebige Anwendungen im Bauwesen werden negative Treibhausgasemissionen erreicht.

 

--> Als Benutzer eines 1to7plastastic-Systems bestimmt man mit dem eigenen Verhalten über das Ausmaß der eigenen Treibhausgasbilanz. 

Nutzungsszenario 2: Klimaneutraler "Praxis- Kompromiss":

Es wird vom erzeugten Alkohol nur gerade soviel an die chemische Industrie verkauft, dass der Ausstoß von CO2, mit C aus nicht-fossilen Quellen z.B. während der Herstellung der 1to7plastastic-Anlage kompensiert wird.

Energiespeicherung mit 1to7plastasic

Konvertierung von Verpackungs- und Biomüll in wertvollen, regenerativen Kraftstoff.

Regenerativer Ethanol-Kraftstoff für die Heizung oder zum Autofahren.

Die im Abfall enthaltene Energie und regenerativer Strom trennen Wasser in H2 und O2. 

Mit regenerativem Ethanol-Kraftstoff aus ihrer plastastic1to7 Anlage heizen sie im Winter mit der Sonne des Sommers.

bottom of page